“Der Mix aus online-Unterricht und Lektionen vor Ort gibt mir volle Flexibilität, den Lernfortschritt effizient zu gestalten.”
Neben seinem Job als Mitglied der Geschäftsleitung bei der Valiant Bank Schweiz lernt Dr. Marc Praxmarer Französisch und Spanisch. Wir wollten mehr über seine Motivation erfahren, in seiner Freizeit Fremdsprachen zu lernen.
1. Wann und warum haben Sie gestartet, Französisch und Spanisch zu lernen?
”Ich habe beruflich oft mit Mitarbeitenden und Kunden in der französischsprachigen Schweiz zu tun; daher war mir eine Auffrischung meiner Französisch-Kenntnisse aus Schule, Militär und Ferien wichtig. Darüber hinaus benötige ich ein möglichst umfassendes Fachvokabular an wirtschaftlichen und branchenrelevanten Ausdrücken. Das alles fand ich 2018 bei inlingua in Biel, wo mir seither massgeschneiderte Lektionen auf hohem Niveau von äusserst kompetenten Lehrpersonen geboten werden.
Weil mich die Lehrmethodik von inlingua überzeugte, begann ich dieses Jahr, meine Spanisch-Kenntnisse mit Intensiv-Kursen aufzufrischen. Dabei begeistern mich nicht nur die sprachlichen Lerninhalte, sondern auch die vielfältigen Bezüge zur faszinierenden iberischen Kultur und Geschichte, die mir meine Lehrerin vermittelt. Besonders gefällt mir, dass es mir dank der inlingua-Methode sogar gelingt, Beiträge in spanischen Tageszeitungen immer besser zu verstehen.”
2. Wie viele Stunden investieren Sie in das Erlernen von Fremdsprachen pro Woche?
”Pro Woche wende ich rund 2 Stunden für Französisch inklusive der Vorbereitungen für die Lektionen auf; beim Spanisch ist es etwas weniger. Am meisten lerne ich aber bei den Konversationen in den beiden Fremdsprachen, wo mir die praxisorientierten Tipps des inlingua-Lehrkörpers immer wieder neue Türen öffnen und Zusammenhänge erschliessen.”
3. Was war Ihre größte Motivation, eine Fremdsprache zu lernen?
”Fremdsprachen sind der Schlüssel, um Menschen und ihr Umfeld, ihre Kultur, ihr Verhalten zu verstehen. Das hat mich immer begeistert, bei Reisen wie auch bei längeren Auslandaufenthalten in Studium und Beruf. Mit Einheimischen ohne Verständigungsprobleme zu kommunizieren ist eine fantastische Erfahrung und gibt Appetit auf mehr. Inlingua teilt diese Passion und führt die Studierenden strukturiert mit viel Engagement und Kreativität in neue Sprachen und Kulturen ein.”
4. Was waren bisher die größten Herausforderungen? Und wie haben Sie diese überwunden?
“Der Corona-Lockdown dieses Frühjahr war eine echte Herausforderung ! Mit der hochprofessionellen Digital-Plattform stellte inlingua sehr rasch und unkompliziert auf online-Unterricht um. Trotzdem freute ich mich auf die Wiederaufnahme der persönlichen Lektionen im Sommer. Der Mix aus online-Unterricht und Lektionen vor Ort gibt mir volle Flexibilität, den Lernfortschritt effizient zu gestalten. Ich bin überzeugt, dass inlingua auch während der zweiten Covid-Welle optimale Voraussetzungen für alle Schüler bieten wird.”
4. Wie bleiben Sie motiviert, diese Sprachen zu lernen?
“Ich versuche mich bei meinen Konversationen in Französisch und Spanisch ganz bewusst über Erfolgserlebnisse zu freuen. Dank den sehr anschaulichen und umsetzungsorientierten Lernmethoden von inlingua beflügeln mich die raschen Fortschritte immer wieder, sprachlich am Ball zu bleiben. Darüber hinaus schaffen das persönliche Engagement von Leitung und Lehrkörper und die kompetente Administration am inlingua-Center in Biel eine offene, sympathische Lernatmosphäre.
Letztlich ist es bei Fremdsprachen ja wie beim Sport oder beim Tanzen: jede Leistungsverbesserung, jede neue Tanz-Figur motiviert zum nächsten Effort: Erfolg ersetzt Argumente !”
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